ASA HOTEL wird vermehrt in österreichischen Hotels installiert. Seit knapp fünf Jahren arbeitet das Regitnig-4* Hotel & Chalets in Kärnten bereits mit der Software, das NIDUM in Tirol nutzt ASA HOTEL seit eineinhalb Jahren. Wie verlief der Systemwechsel und warum haben sich die beiden Hotels für ASA entschieden?
Das NIDUM auf dem Seefelder Plateau in Tirol ist ein Casual Luxury Hotel mit 57 Zimmern. Seit Dezember 2016 empfängt dort ein junges Team seine Gäste mit einem umfassenden Wellnessangebot und exquisiter Kulinarik in drei Restaurantbereichen. Im April 2019 entschied sich Geschäftsführer Maximilian Pinzger für einen Systemwechsel zu ASA. „Wir sind ein Ganzjahresbetrieb. Dementsprechend wenig Zeit blieb uns für die Umstellung auf ein neues System“, schildert Pinzger. Die anfängliche Sorge, dass die Zeit während des Betriebsurlaubs nicht ausreicht, blieb jedoch unbegründet. Innerhalb weniger Tage wurde das neue Hotelverwaltungsprogramm installiert und in Betrieb genommen.
„Der Systemwechsel hat super funktioniert. Ein paar Kleinigkeiten wurden noch nachgebessert aber die wesentlichen Bestandteile waren von Anfang an voll funktionsfähig.“ Maximilian Pinzger, NIDUM
Die Befürchtung, dass die Umstellung auf eine neue Software langwierig und problematisch sein könnte, teilen viele Touristiker. Entscheidend für einen reibungslosen Wechsel ist – neben der neuen Software selbst – vor allem der Support durch den Anbieter.
„Wir waren damals auf der Suche nach einem Hotelprogramm, das die verschiedenen Kategorien und Preisstrukturen unseres Hotels wiederspiegeln kann“, erklärt Jasmin Eder vom Regitnig Hotel & Chalets. Das am Weissensee in Kärnten gelegene 4-Sterne-Hotel bietet seinen Gästen nämlich nicht nur Zimmer und Suiten, sondern auch Chalets und Appartements für ihren Aufenthalt an.
„Die Software hält das gesamte Hotel am Laufen. Ein verlässlicher Support ist extrem wichtig“, erklärt Bernhard Brand, Assistenz der Geschäftsführung bei NIDUM. Die persönliche Betreuung durch einen konkreten Ansprechpartner war einer der Hauptgründe für den Wechsel zu ASA. Bei größeren Anbietern zieht man über die Hotline ein Ticket und wartet dann auf den Rückruf eines Mitarbeiters. „Diese anonyme Vorgehensweise entspricht nicht unserer Art. Ein persönlicher Kontakt ist effizienter und einfach sympathischer“, so Brand.